Ich weiß, ich
wiederhole mich, aber die Zeit fliegt. Und so liegt der erste Teil meiner
Reise bereits hinter mir und ich bin
schon seit über einem Monat wieder auf Zwischenstop in Deutschland. Aber bevor
es weitergeht, möchte ich noch ein paar abschließende Worte zur Dominikanischen
Republik schreiben.
Auf youtube gibt es auch ein Interview von mir auf Englisch über meine Zeit in Samaná.
Auf youtube gibt es auch ein Interview von mir auf Englisch über meine Zeit in Samaná.
Nach der
Rückkehr aus Jarabacoa war ich nochmal für ein paar Tage in Samaná.
Dienstagabend
habe ich das Café Intercultural organisiert, wo wir zusammen Musik gemacht
haben. Die Teilnehmerzahl war mit 13 erfreulich hoch und es waren immerhin auch
4 DominikanerInnen dabei. Mit Gitarre und Percussion haben wir dann gemeinsam möglichst
vielen bekannte Lieder gesungen und gespielt.
Mittwochabend
war dann auch mein letzter Englischkurs, in dem wir uns weiter mit dem Präsens
beschäftigt haben, diesmal mit Fragesätzen.
Puerto Plata
– 30.-31. März 2017
Donnerstagmorgen
bin ich dann mit Anne und Annika nach Puerto Plata aufgebrochen. Von Samaná
vier Stunden mit der Guagua. Wobei diese Guagua tatsächlich ein relativ
komfortabler kleiner Bus war. Während der gesamten Fahrzeit lief spanischer
Lobpreis. Ich fand das toll und hab die Kopfhörer draußen gelassen. Mich
fasziniert immer wieder, was für ein wichtiger und selbstverständlicher Teil
des Lebens der Glaube hier bei vielen ist und wie offen er gezeigt wird. Das
ist auf jeden Fall etwas, was ich als Inspiration mitnehme.
Dabei kommen
wir an einem Park mit den Pinken-Puschel-Bäumen vorbei. Ich habe keine Ahnung,
wie die eigentlich heißen, aber die Blüten sind große pinke Puschel. Blätter
scheint der Baum (zumindest zu dieser Jahreszeit) nicht zu haben. Ich hatte die
Bäume schon andernorts gesehen und fotografieren wollen, ohne dass es die
Gelegenheit gab, also machen wir jetzt die Fotosession. Wahrscheinlich haben
sich die Leute gefragt, was mit uns nicht stimmt, als wir mit den Puscheln
allerlei Quatsch gemacht haben und auf die Bäume geklettert sind. Wir hatten
jedenfalls unseren Spaß, wie man den Fotos ansieht.
Surfing
Cabarete – 31. März - 3. April 2017
Nach dem
Essen wartete dann auch schon der bestellte Taxifahrer am Hostel auf uns und
fuhr uns nach Cabarete. Dort unsere Unterkunft „Ali’s Surfcamp“ zu finden, war
dann etwas schwieriger. Leichter wurde es, als ich den Namen dann dominikanisch
aussprach: „Bu’camo‘ Ali‘sur’cam‘ [Alisurkamm]“. Nachdem Maria und Jakob noch
nicht aufzufinden waren, sind wir nochmal zum Geld holen und Kaffee trinken mit
den klapprigen Leihfahrrädern des Camps in die Stadt gefahren. Natürlich ohne
Helm und funktionierende Bremsen. Kaffee gab’s im belgischen Kaffee und Geld
wieder nur am Automaten der Banco popular – Scotia ging irgendwie nicht mehr,
obwohl ich am Anfang immer dort abgehoben hatte. Am Automaten wurde ich dann
noch von einem Deutschen angesprochen, der mir riet, meine Kontoauszüge zu
checken, er habe nach Abhebungen an diesem Automaten schon Abbuchungen aus
Japan gehabt und ein Freund von ihm aus Brasilien. Bei mir ist aber nix
passiert.


Den Rest des Tages bis zum Abendessen haben wir dann zu dritt auf dem Trampolin springend und liegend verbracht. Das Essen war relativ simpel aber gut. Zum Abschluss gab’s dann noch 'ne Partie Phase 10 auf Annika’s Bett. Ich habe das Bungalow-Zimmer mit Anne geteilt. Am nächsten Morgen gab es dann das erste Frühstück mit Kaffee, Saft, Brötchen und Marmelade im Camp und danach den Transport zum Strand und die erste Surfstunde. Unsere Fünfergruppe wurde Roberto zugeteilt, der wohl auch professioneller Surfer ist. Und dann ging es auch schon relativ schnell ab ins Wasser. Und der Test meiner Frustrationstoleranz begann. Denn man fällt am Anfang einfach nur immer wieder runter. Ist normal, frustriert aber schon ein wenig. Mir hat's aber trotzdem Spaß gemacht und irgendwie fand ich das Salzwasser in Augen, Ohren, Mund und Nase auch gar nicht so schlimm. Das Aufspringen klappte bei mir nicht so gut (meine Theorie ist, dass meine Beine einfach zu lang sind :D). Mein Verhältnis zu Roberto war anfangs etwas schwierig, bzw. seins zu mir, weil er irgendwie direkt beleidigt war, als ich lieber selber weiter rumprobieren und es mir nicht nochmal zeigen lassen wollte. Am zweiten Tag habe ich es außerdem gewagt infragezustellen, was er beim Aufwärmen über die Fußstellung auf dem Brett sagte. Aber der Lehrer am Vortag hatte halt was anderes gesagt, da wollte ich mich doch nochmal erkundigen. Vielleicht war seins das für Profis, er selber war jedenfalls Profi und scheint zumindest in der DR auch einige Preise gewonnen zu haben Link. Gebessert wurde das Verhältnis dann, als er mir einmal meinen Willen gelassen hat, ich damit kläglich gescheitert bin und ab da auf ihn gehört habe :D. Er hatte mir halt immer gesagt, ich solle auf dem Brett weiter zurückrutschen. Meine Theorie war aber, dass ich weiter vorn liegen muss, damit ich beim Aufspringen meine Füße in die richtige Position in der Mitte vom Brett kriege, weil ich bisher immer zu weit hinten stand. Irgendwann hab ich dann gesagt, dass ich nicht weiter zurückrutschen will. Er meinte, ich muss, ich wollte nicht, er fragte, ob ich weiß, was dann passiert, wusste ich nicht, wollte aber trotzdem nicht, er sagte, ok, dann mach halt, ich machte und grub mich bei der nächsten Welle sofort mit der Spitze vom Brett ins Wasser. Mea culpa. Ab dann bin ich dann immer brav zurückgerutscht so weit er gesagt hat und hab mir auch Mühe gegeben, motiviert auf das Brett zu springen, anstatt mich langsam raufzurollen, weil Knie und Beine und Arme weh tun. Einziger Kommentar dazu war: „So ist surfen.“ Zwischendurch hatten wir dann auch immer wieder Zeit selbst auszuprobieren. Ich hab’s in den drei Tagen nicht wirklich hingekriegt richtig zu stehen, wobei ich schon ein paar Mal kurz auf dem Brett stand. Bei den anderen lief’s etwas besser. Annika konnte ab dem zweiten Tag leider nicht mehr mitsurfen, weil sie sich am ersten Nachmittag beim Apfel schneiden mit ihrem Taschenmesser die Handfläche aufgeschnitten hatte. Total ärgerlich, aber dafür gibt’s Fotos von uns beim Surfen. Am Sonntag und Montag sind wir jeweils früher aufgestanden und schon mit dem ersten Shuttle zum Strand gefahren. Das Frühstück wurde uns dann nachgebracht. Wir hatten schon unser eigenes Müsli-Frühstück im Camp. So konnten wir noch vom fast leeren Strand profitieren, denn mittags war dann echt viel los. Nach dem Surfen waren wir an allen drei Tagen im Fresh Fresh essen, einem hippen Café-Restaurant mit Wraps, Burgern, Salaten und Smoothies, alles auch in vegetarisch und vegan und ziemlich lecker. Die Wahl verlief jeweils einstimmig dafür.
Abendessen gab’s ja dann wieder im Camp. Am Montagnachmittag waren wir nach dem Surfen im Camp duschen und unsere Sachen packen, dann mit Gepäck im Restaurant und von dort wurden wir an der Scotiabank von der Guagua aufgegabelt, was ich mit dem Fahrer vorher telefonisch ausgemacht hatte.
Fazit zum Surfen: Es macht Spaß, aber meine Ambitionen halten sich in Grenzen. Manchmal fand ich es auch schön, einfach nur auf dem Brett zu dümpeln. Oder auf allen vieren zu surfen, wie der surfende Hund, der mit seinem Herrchen auch an dem Strand unterwegs war. Am zweiten Tag tat alles weh, es macht also durchaus Sinn, vorher gewisse Muskeln zu trainieren und sich vorzubereiten, wenn man das tatsächlich will. Ich hab gemerkt, dass es gut ist, sich zu hinterfragen und Ziele zu setzen, gerade wenn etwas nicht direkt klappt. Denn zwischendurch war ich schon ziemlich frustriert. Ich wusste ja schon vorher, dass meine (zugegebenermaßen niedrige) Frustrationstoleranz auf die Probe gestellt werden würde. Wie wichtig ist es mir, dass ich das jetzt hinkriege? Womit bin ich zufrieden, was würde ich gern schaffen? Mir war dann letztendlich am wichtigsten Spaß zu haben, egal wie gut es klappt. Und die anderen anzufeuern, wenn sie’s geschafft haben eine Welle zu stehn, auch wenn ich es immer noch nicht hinkriege. Der Tip von Roberto ist auch nicht nur für’s Surfen anwendbar: „Wenn du das willst und mit Leidenschaft machst, dann kriegst du das auch hin“. Ich kann jetzt sagen, dass Surfen nicht meine Leidenschaft ist. Deshalb ist es auch ok, nicht so gut zu sein und nur verminderte Energie darauf zu verwenden, gut zu werden. Ich schließe aber nicht aus, dass ich mir nochmal ein Brett miete und mal wieder surfe, wenn sich die Gelegenheit ergibt – und sei es auf allen Vieren oder auf den Knien. Hauptsache, der Spaß an der Sache geht nicht verloren :)
Samaná –
3.-5. April 2017
Montagabend
kamen wir dann wieder zurück mit der Guagua nach Samaná. Es lief wieder
Lobpreis. Auf der Fahrt bin ich nochmal angeeckt. Ich hatte mir nämlich
ausgerechnet, wie viel die Rückfahrt von Cabarete nach Samaná kosten müsste. 3
Stunden statt 4 nach Puerto Plata, also ein Viertel weniger. War’s aber nicht
und dann hab ich halt nachgefragt, warum das nicht weniger kostet, schließlich
würden wir ja eine Stunde weniger fahren. Kam irgendwie nicht gut an. Der Typ
reagierte sofort total genervt und meinte, die Dominikaner würden das zahlen,
dann könnte ich das ja wohl auch. Darum ging’s mir ja gar nicht, ich wollte nur
wissen, warum. Das war jetzt schon das zweite Mal, dass ich so eine Reaktion
auf meine Nachfragen bekam. Tja, so ist das halt. Die Fahrt war recht
gequetscht – auf dem Dach wurde noch ein Boot transportiert, drinnen stand noch
ein Fernseher und irgendwer hatte einen Hahn dabei, der dann anfing zu krähen.
Was ziemlich laut ist in so einem kleinen Raum. Zum Glück hat er auch wieder
aufgehört, denn mein vegetarischer Pazifismus geriet schon in Versuchung …
Wir waren
dann abends noch was trinken und ich habe auch schon mit dem Packen angefangen
und mit Hilfe meiner Nachbarskinder Joana gefunden und meinen „Frisurtermin“
für den kommenden Tag vereinbart. Am Dienstag saß ich dann ab 9 Uhr 7 Stunden
bei Joana, die mir aus schwarz-rotem Kunsthaar über 100 Twisted Braids in die
Haare flocht. Dabei sind wir mit meinem Plastikstuhl immer dem Schatten in
ihrem Vorgarten gefolgt. Ihr dreijähriger Sohn Joan turnte die ganze Zeit um
uns herum, spielte mit einem Schlauch, einer Murmel, Glasscherben und pinkelte
im Stehen in den Garten. Joanas Haus liegt in einer Nebenstraße von der Straße,
in der ich gewohnt habe, aber es wirkte viel dörflicher und ruhiger. Im Garten
stehen Bananenstauden und ein Avocadobaum und Hühner mit Küken liefen herum –
auch mal ins Haus. Zwischendurch kamen Nachbarn vorbei, einer brachte uns dann
Saft, Empanadas und Perlchen und Gommitas für die Zöpfe. Es war ein schön
ruhiger Vormittag und wenn ich nicht mit Joana geredet habe, hatte ich auch
Zeit, die letzten Monate Revue passieren zu lassen und mich darauf
einzustellen, dass heute schon mein letzter Tag ist. Joana hatte mir keinen
Preis genannt und so habe ich ihr dann 750 Pesos (15€) gegeben. Klingt für 7
Stunden Arbeit lächerlich wenig, ist aber ein fairer und sogar guter Lohn.
Insgesamt hat mich die Frisur also mit Haaren 30€ gekostet, was höchstens ein
Drittel davon ist, was man in Deutschland zahlen würde.
Danach habe ich fertig
gepackt. Für abends hatte ich zur Pizzeria eingeladen und auch das Café
Intercultural dorthin verlegt. Es kamen auch tatsächlich ein paar Dominikaner,
sodass ich an meinem letzten Abend sogar nochmal richtig zum Spanischsprechen
gekommen bin.
Am Ende kam dann doch auch kurz ein wenig Wehmut auf, dass die Zeit schon vorbei ist. Ein paar Wochen hätte ich schon noch länger bleiben können. Aber insgesamt waren 3 Monate eine gute Zeit und es war dann auch ok wieder zu gehen. Inzwischen denke ich auch, dass ich irgendwann wieder hinreisen werde, denn immerhin war die Dominikanische Republik für einige Zeit mein Zuhause und ist jetzt Teil meines Lebens, der mich einiges gelehrt hat. Über mich selbst, Gott und die Welt.
Rückreise: 5.-7. April 2017
Mittwoch habe
ich dann nachmittags den Caribe-Tours-Bus nach Santo Domingo genommen. Dort
hatte ich über Airbnb ein Zimmer gebucht. Mit zwei Rucksäcken und Ukulele
(Gesamtgewicht ca. 25kg) hab ich mir dann ein Taxi gegönnt. Hätte ganz
einfach sein können, war es aber nicht.
Ich habe mal gelesen, dass man mit jeder Fremdsprache auch eine etwas andere
Persönlichkeit (und Stimmlage und Sprechweise) hat. Meine
spanisch-dominikanische Persönlichkeit scheint jedenfalls temperamentvoller zu
sein, als meine deutsche. Aber von vorne. Ich kam am Busbahnhof an, es kam auch
direkt ein Taxifahrer auf mich zu und fragte, wo ich hinwill. Ich nannte die
Straße, er den Preis – 200 Pesos, wie erwartet – ich sage, passt. Daraufhin
winkt er einen weiteren Fahrer und bedeutet mir einzusteigen und verstaut mein
Gepäck. Ich nenne nochmal die Straße und bemerke dabei, dass mir keine
Hausnummer mitgeteilt wurde. Mist. Also sage ich dem Taxifahrer, dass ich die
noch telefonisch erfragen muss. Er fährt los, ich fange an, die drei Nummern,
die auf dem Reiseplan stehen durchzutelefonieren. Erst geht niemand ran. Dann
eine Frau, die Elba (meine Gastgeberin) zwar entfernt kennt, aber eigentlich
nichts mit ihr zu tun hat. Bei den anderen beiden Nummern hebt niemand ab.
Super … Der Fahrer fragt mich dreht sich wieder um und fragt, wo ich hin will.
Ich wiederhole den Straßennamen. Ja, aber wo das sei. ??? Und was man mir für
einen Preis genannt hätte. Das würde ja mindestens 250 Pesos kosten. Da werde
ich doch etwas ungehalten und weise darauf hin, dass 200 abgemacht wurden und
dass er gefälligst wissen sollte, wo diese Straße ist, weil er ja schließlich
Taxifahrer in Santo Domingo ist. Ob ich nicht nachfragen könnte. Nein, es geht
niemand ran. Ob er mal telefonieren könnte. Nein!? Ob ich keine Navigation auf
dem Handy hätte. Nein! Dann muss er zurück fahren und fragen. Macht er dann
auch. Während er einen Kollegen fragt, sage ich, dass ich auch gern mit dem
Kollegen fahre, der sich auskennt. Nein, nein, er weiß es jetzt. Oder auch
nicht. Immerhin finden wir später mithilfe seiner Frau am Telefon schonmal das
richtige Viertel. Ich werde langsam nervös, weil ich niemanden erreiche. Ich
hab zwar einen Googlemaps-Screenshot, aber da sehe ich auch nur die ungefähre
Lage. Nach einem kurzen Stoßgebet, dass es wirklich toll wäre, wenn jetzt
endlich jemand ans Telefon gehen würde, hebt tatsächlich endlich meine
Gastgeberin ab und nennt mir die Hausnummer und wie ich ins Haus komme.
Schlussendlich findet der Taxifahrer dann auch endlich die Adresse, nach
vielfachem Hin-und-Her-verkehrtrum-in-die-Einbahnstraßen-Gefahre. Was empfängt
mich oben in der Wohnung? Ein Bild von Jesus, unter dem „Amigo que nunca falla“
(Freund, der nie versagt) steht :)
Ich bin zuerst allein in der Wohnung
und laufe schonmal den Weg zur Bavaro-Express-Haltestelle ab, damit ich
abschätzen kann, wie lang ich am nächsten Morgen brauche. Um die Ecke ist auch
ein Supermarkt, wo ich für Abendessen und Frühstück einkaufe. Am nächsten
Morgen frühstücke und packe ich und laufe dann schon das Ticket kaufen und
danach noch zum Malecon. Wieder zurück, Gepäck schnappen und zum Bus.
Nach ca. dreistündiger Fahrt bin ich dann 4 Stunden vor Abflug am Flughafen. Ich bin kurz verunsichert, weil mein Flug (noch) nicht angezeigt wird, hat aber alles seine Richtigkeit. Meine letzten Pesos und Dollars gebe ich dann für Eis und Mama Juana aus. Bei der Ausreise muss ich dann noch 80€ (4000 Pesos) zahlen, für meine gesamte Aufenthaltsdauer von über 90 Tagen in der DR. Pünktlich um 18 Uhr fliegen wir zurück.
Ich schaffe es immerhin knappe 2 Stunden zu schlafen und durch die Zeitumstellung ist es dann statt kurz vor 1 auch schon kurz vor 7 und um halb 8 startet schon der Frühstücksservice. Um kurz vor 9 Uhr lande ich dann nach 92 Tagen wieder in Köln, wo mich Papa schon erwartet und mich im Zug nach Hause begleitet.
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