Ursprünglich
war geplant gewesen, dass ich schon Samstag (3.6.) nach St. Peter’s Bay, meiner
zweiten Station auf PEI, weiterreise. Da es auf PEI keine öffentlichen
Verkehrsmittel gibt, hatten Dottie und Will, meine neuen Gastgeber angeboten
mich abzuholen. Sie konnten aber Samstag nicht, weil sie einen Yardsale hatten.
Also bin ich bis Sonntag in Bonshaw geblieben und konnte so auch noch einmal in
die Baptistengemeinde gehen, was ich schön fand. Die Predigt war wirklich gut
und ich habe zum Ende noch ein Lied von mir am (leider ziemlich verstimmten)
Klavier gespielt. Wieder zurück habe ich dann gepackt, Mittag gegessen und
meinen Eintrag ins Gästebuch geschrieben. Für eine Zeichnung reichte die Zeit diesmal
leider nicht. Um kurz nach 13 Uhr kamen dann Dottie und Will, um mich
abzuholen.
Zusammen sind wir zum International Children‘s Memorial Place in Summerside gefahren. Es ist eine Gedenkstätte für Eltern, die Kinder verloren haben, denen dort ein Baum mit Plakette gewidmet wird. Für Dotties Tochter (Wills Stieftochter), Meghan Alanna, steht dort eine Roteiche. Geboren im Dezember 1989 in Augsburg ist sie im Mai 2012 mit 22 Jahren auf dem Weg nach Hause tödlich mit dem Auto verunglückt. Nach der Zeremonie, die einmal jährlich stattfindet und in deren Rahmen die neuen Plaketten an die Eltern vergeben werden, besuchen wir ihren Baum. Die meisten Besucher sind recht gefasst, aber viele tragen auch Sonnenbrillen, obwohl es bewölkt ist und regnet. Es ist aufwühlend und ich fühle mich irgendwie fehl am Platz. Ich laufe auch noch an vielen anderen Bäumen vorbei. Sie stehen im Gedenken für Kinder, die im Alter von wenigen Stunden bis 50 Jahre gelebt haben. Egal wie alt das Kind ist, wenn es stirbt, für seine Eltern ist es ja das Kind. Hier wird mir zum ersten Mal bewusst, dass beim frühen Unfalltod meines Großvaters mit 31 nicht nur mein Vater seinen Vater und meine Oma ihren Mann, sondern auch meine Ur-Großeltern ihren Sohn verloren haben, nachdem sie alle den Krieg überlebt hatten.
Zusammen sind wir zum International Children‘s Memorial Place in Summerside gefahren. Es ist eine Gedenkstätte für Eltern, die Kinder verloren haben, denen dort ein Baum mit Plakette gewidmet wird. Für Dotties Tochter (Wills Stieftochter), Meghan Alanna, steht dort eine Roteiche. Geboren im Dezember 1989 in Augsburg ist sie im Mai 2012 mit 22 Jahren auf dem Weg nach Hause tödlich mit dem Auto verunglückt. Nach der Zeremonie, die einmal jährlich stattfindet und in deren Rahmen die neuen Plaketten an die Eltern vergeben werden, besuchen wir ihren Baum. Die meisten Besucher sind recht gefasst, aber viele tragen auch Sonnenbrillen, obwohl es bewölkt ist und regnet. Es ist aufwühlend und ich fühle mich irgendwie fehl am Platz. Ich laufe auch noch an vielen anderen Bäumen vorbei. Sie stehen im Gedenken für Kinder, die im Alter von wenigen Stunden bis 50 Jahre gelebt haben. Egal wie alt das Kind ist, wenn es stirbt, für seine Eltern ist es ja das Kind. Hier wird mir zum ersten Mal bewusst, dass beim frühen Unfalltod meines Großvaters mit 31 nicht nur mein Vater seinen Vater und meine Oma ihren Mann, sondern auch meine Ur-Großeltern ihren Sohn verloren haben, nachdem sie alle den Krieg überlebt hatten.
Von
Summerside aus fahren wir dann zum „Dunes“ Café und Laden/Galerie, wo wir zu
Abend essen. Nach dem Essen fahren wir in Charlottetown einkaufen und ich darf
aussuchen, was es so geben soll. Danach fahren wir nach St. Peter’s Bay, vorbei
an der Stelle, an der Meghan vor 5 Jahren verunglückt ist. Dottie und Will
haben noch einen gemeinsamen Sohn (18), den ich bei meiner Ankunft kennenlerne.
Dottie und Will sind Amerikaner aus Maryland, haben aber durch Dotties
Tätigkeit als Counter Intelligence Agent bei der Nato auch einige Jahre in
Brüssel gelebt. Seit 11 Jahren betreiben sie nun das BnB in St. Peter’s Bay,
das Tir na nÓg Inn http://www.tirnanoginn.com/homepageeng.htm. Der Name „Tir na
nÓg“ kommt aus der irischen Sagenwelt und bedeutet „Land der ewigen Jugend“.
Ich habe die dazugehörigen Legenden an meinem zweiten Tag dort gelesen. Dottie
hat irische Wurzeln, Will’s Vorfahren wanderten im 18. Jahrhundert aus dem
Saarland in die USA aus. Davon zeugt noch sein Nachname „Seibert“. Wir verbringen
den Abend bei einem Glas Wein im Gespräch im Wohnzimmer. Dotties und Wills
Zimmer liegen im hinteren Teil – dem Bedienstetentrakt – des um 1870 erbauten
Hauses. Sie haben das Haus wundervoll historisch eingerichtet und zu meiner
Überraschung und Freunde bin ich im Green Bedroom http://www.tirnanoginn.com/rooms.htm , einem der drei Gästezimmer
untergebracht. Im Untergeschoss des Haupthauses http://www.tirnanoginn.com/mainhouse.htm
befinden sich Parlour, Library, Dining Room und Sundining Room.
Wenn Gäste da sind, bereitet Will ein Full Breakfast vor. Das ist an meinem ersten und meinem letzten Morgen der Fall. Montag ist es ein älterer Kanadier, der mit dem Fahrrad auf dem Confederation-Trail unterwegs ist, Samstag Chantale, eine 59-jährige Schweizerin (Lausanne), die inzwischen in Montréal wohnt. Sie ist ebenfalls mit dem Fahrrad auf dem Trail unterwegs, worüber sie einen Artikel schreibt, den sie mir zuschickt, wenn er fertig ist. Sie ist viel gereist und plant nächstes Jahr zu ihrem 60. Geburtstag 60 Tage mit ihrem afrikanischen Patenkind durch Äthiopien zu wandern, um damit für Patenschaften zu werben. Weil Gäste da sind komme ich in den Genuss von Blaubeerpfannkuchen und French Toast mit frischem Obst und Ahornsirup. Die restlichen Tage mache ich mir selber mein Frühstück – overnight oats mit Mandel, Kokos, Apfel und Banane. Zu Mittag macht sich jeder selbst was und abends essen wir zusammen, was Will für uns gekocht hat. Die Mahlzeiten werden im Sundining Room eingenommen. Wobei ich mich zum Mittagessen mit meinem Salat meistens allein nach draußen in die Sonne setze und das Geländer als Tisch nutze.
Meine Aufgabe
ist das Jäten der Blumenbeete rund um’s BnB. Weil es Montag kalt war und
regnete, bekam ich einen freien Tag, den ich lesend, am Klavier im Parlour und
am Laptop verbracht habe. Dienstag bis Freitag saß ich dann immer vormittags 4
Stunden jätend in den Beeten., bzw. am Kiesweg, um ihn vom Löwenzahn zu
befreien. Beim Löwenzahn ausreißen habe ich die ganze Zeit Tony’s Dandelion-Song
im Kopf … Ich vergesse bei Letzterem meine Handschuhe wieder anzuziehen und
habe nachher eine Blase in der Handfläche. Ich habe vom Jäten schon richtige
Arbeiterhände. Der Dreck geht gar nicht mehr ab und sitzt unter den Nägeln fest.
Am ersten Tag bemerkte Will ich sei „thorough“, gründlich. Na klar, wenn schon,
dann richtig, da bleibt mir kein Unkraut übrig. Als er mich am Freitag trotz
wieder einsetzendem Regen und Wind jätend auf dem Weg vorfand sagte er „This is
dedication“ und machte dieses Foto von mir:
Ich mag es einfach nicht, Sachen unfertig liegen zu lassen. Und ich konnte danach ja die nassen Sachen ausziehen und warm duschen.
Ich mag es einfach nicht, Sachen unfertig liegen zu lassen. Und ich konnte danach ja die nassen Sachen ausziehen und warm duschen.
Beim Jäten
hat man viel Zeit nachzudenken. Und es gibt einiges, was man über Unkraut lernen
kann, das auch metaphorisch übertragbar ist, wenn es um Negatives in unserem
Leben geht, zum Beispiel schlechte Angewohnheiten:
-
- Es
braucht ein gewisses Vorwissen. Man muss wissen, was Unkraut ist und was
bleiben soll. Unkraut kann im Grunde alles sein, auch Pflanzen, die eigentlich
kein Unkraut sind, aber am falschen Ort wachsen und/oder den Pflanzen, die
eigentlich wachsen sollen, das nehmen, was sie zum Wachsen brauchen.
-
- Unkraut
kann auch hübsch aussehen. Vielleicht ist es auf den ersten Blick gar nicht als
Unkraut erkennbar und unterscheidet sich anfangs manchmal kaum von den „guten“
Pflanzen.
-
- Je
früher man es entfernt, desto besser, denn je länger man wartet, desto schwerer
wird es, weil die Wurzeln stärker werden und es irgendwann überwuchert.
-
- Unkraut
wächst von selbst. Während die meisten Nutzpflanzen Aufmerksamkeit und Pflege
bedürfen, ist Unkraut selbstständig und widerstandsfähig.
-
- Unkraut
hat Wurzeln. Es ist wichtig die Pflanze mitsamt Wurzeln zu entfernen und nicht
nur den sichtbaren Teil abzurupfen, denn wenn die Wurzel bleibt, kommt es
wieder. Dazu muss man manchmal tief graben und die Wurzeln verfolgen. Die
können weitläufig sein und anders liegen, als man vermutet. Manchmal sind sie
vielleicht sogar mit den Wurzeln der Nutzpflanzen verflochten und man muss
aufpassen diese nicht mit auszureißen.
-
- Beim
Unkraut entfernen kann man sich weh tun.
- - Jäten
muss man regelmäßig, einmal reicht nicht. Das Unkraut kommt wieder. Aber wenn
man gründlich ist, jedes Mal weniger.
- - Jäten
allein reicht nicht. Es ist zwar schön, wenn alles Unkraut weg ist, aber noch
schöner ist es, wenn an seiner Stelle Gutes gepflanzt wird und wächst. Das
geht, wenn der Boden entsprechend vorbereitet ist.
Neben dem
Jäten kommt dann das Säen ins Spiel. Diese Metapher wird auch in der Bibel
verwendet (z.B. Gleichnis vom Sämann). Für die meisten Menschen damals war das
eine lebensnahe und verständliche Metapher. Aber heute ist das vielen fremd.
Meine Gedanken zum Säen, nachdem ich es jetzt mal wieder mache (die
metaphorische Übertragung überlasse ich euch):
-
- Auch
Säen braucht ein gewisses Vorwissen.
-
- Säen
hat seine Zeit. Zusätzlich zum richtigen Boden man auch die richtigen
Bedingungen – man kann schon im Winter pflanzen, wird aber wahrscheinlich
nichts, egal, wie viel Mühe man sich gibt.
-
- Das
Wachsen geschieht dann im Prinzip von alleine. Manche Pflanzen wachsen
schneller, andere langsamer. Bei manchen sieht man schnell Sprösslinge, bei
anderen spät.
-
- Trotzdem
braucht die Pflanze auch Aufmerksamkeit und Unterstützung beim Wachsen: Gießen,
Unkraut und Schädlinge entfernen, düngen etc. Dann kann aus dem Samen eine Pflanze
mit starken Wurzeln und guten Früchten werden.
- -
Letztendlich
liegt der Erfolg der Saat und die Ernte aber nicht vollkommen in der Hand des
Gärtners oder Bauern. Er bleibt vor allem auf das richtige Wetter angewiesen.
Er ist Arbeiter auf dem Feld, aber wie die Ernte ausfällt liegt in Gottes Hand
und ihm gebührt der Erntedank.
Nachmittags
und abends hatte ich entsprechend frei. Im Haus habe ich die Zeit in meinem
Zimmer, am Laptop der am Klavier verbracht. Montagabend habe ich, als es
aufgeklart hatte noch spontan einen kleinen Fotospaziergang beim
Sonnenuntergang in der Bucht gemacht. Pfingstmontag ist hier übrigens kein
Feiertag. Christi Himmelfahrt und Fronleichnam auch nicht.
Als ich so am Strand langlief, blitzte plötzlich kurz etwas im Sand auf – eine Miesmuschelschale, bei der die Brandung an einer Stelle die raue, blaue äußere Schicht abgeschmirgelt hat, sodass das Perlmutt durchschimmerte. Am oberen Rand war ein Stück herausgebrochen. Ich habe sie als Souvenir mitgenommen. An sich ist sie nichts Besonderes – Miesmuschelschalen liegen hier zuhauf am Strand rum. Aber für mich war diese eine kleine Muschel in diesem Moment etwas Besonderes. Und als ich sie so betrachtete erschien sie mir wie ein Gleichnis für uns Menschen. Robust und doch zerbrechlich, manchmal schon etwas zerbrochen mit rauer Schale. Eigentlich schon ganz hübsch anzusehen mit der schwarzblauen Schale. Man könnte es dabei belassen, aber dann würde man etwas verpassen. Mit der Zeit, durch Sand und Gezeiten geschliffen kommt nämlich erst die wahre Schönheit hervor, ein Leuchten und Schimmern, ein Widerspiegeln des wahren Lichtes. Und wenn man sie umdreht, dann sieht man, dass sie im Inneren schon immer geglänzt hat. Aber das merkt man erst, wenn man sich Zeit nimmt und genau hinsieht. Ich habe dann noch nach einer ganz blauen und einer ganz perlmuttenen Muschel gesucht, aber keine gefunden, was eigentlich passend ist. Irgendwo schimmert immer schon die Schönheit durch, wenn auch nur ganz kurz oder schwach. Und ganz perfekt und schimmernd werden wir (hier auf der Erde) nicht.
Als ich so am Strand langlief, blitzte plötzlich kurz etwas im Sand auf – eine Miesmuschelschale, bei der die Brandung an einer Stelle die raue, blaue äußere Schicht abgeschmirgelt hat, sodass das Perlmutt durchschimmerte. Am oberen Rand war ein Stück herausgebrochen. Ich habe sie als Souvenir mitgenommen. An sich ist sie nichts Besonderes – Miesmuschelschalen liegen hier zuhauf am Strand rum. Aber für mich war diese eine kleine Muschel in diesem Moment etwas Besonderes. Und als ich sie so betrachtete erschien sie mir wie ein Gleichnis für uns Menschen. Robust und doch zerbrechlich, manchmal schon etwas zerbrochen mit rauer Schale. Eigentlich schon ganz hübsch anzusehen mit der schwarzblauen Schale. Man könnte es dabei belassen, aber dann würde man etwas verpassen. Mit der Zeit, durch Sand und Gezeiten geschliffen kommt nämlich erst die wahre Schönheit hervor, ein Leuchten und Schimmern, ein Widerspiegeln des wahren Lichtes. Und wenn man sie umdreht, dann sieht man, dass sie im Inneren schon immer geglänzt hat. Aber das merkt man erst, wenn man sich Zeit nimmt und genau hinsieht. Ich habe dann noch nach einer ganz blauen und einer ganz perlmuttenen Muschel gesucht, aber keine gefunden, was eigentlich passend ist. Irgendwo schimmert immer schon die Schönheit durch, wenn auch nur ganz kurz oder schwach. Und ganz perfekt und schimmernd werden wir (hier auf der Erde) nicht.
Dienstagabend
bin ich auch wieder in der Bucht spazieren gegangen. Hauptziel war der Ice
cream-Laden am St. Peter’s Landing, aber danach bin ich noch weiter am Strand
langgelaufen, weil es so schön war. Ich saß eine ganze Weile einfach nur auf
einem Felsen in der Sonne und habe die Aussicht auf die Bucht genossen und dann
noch ein wenig gelesen. Auf dem Rückweg habe ich dann noch einen Abstecher zur
katholischen Kirche gemacht, die offen war, sodass ich im leeren Kirchenschiff
ein paar Lieder aus dem Gesangbuch singen konnte. Zurück im BnB gab es Dinner,
dass ich zusammen mit Will und Dottie vor dem Fernseher gegessen habe. Wir haben
„Big Eyes“ geschaut.
Für
Mittwochnachmittag hatte ich mich mit Emma, die ich von den zwei Tanzabenden
letzte Woche kannte, verabredet. Sie hatte vorgeschlagen, dass wir zusammen zum
Greenwich National Park fahren könnten. Emma kam mit dem Auto aus Charlottetown
und hat mich abgeholt. Wir sind dann etwa 2 Stunden durch den wirklich schönen
Park gewandert. Durch Wald und Wiesen, über eine schwimmende Brücke und am
Strand entlang. Dabei haben wir uns sehr gut unterhalten. Zum Abschluss hatte
ich Eis am St. Peter’s Landing vorgeschlagen, was wir auch gemacht haben. Das
Wetter war großartig sonnig. Der Wind war zwar noch kühl, aber warm genug, um
im T-Shirt zu laufen.
Donnerstagabend bin ich mit Dottie und Will nach Charlottetown gefahren. Während Dottie beim Gesangsunterricht war, sind Will und ich einkaufen gefahren. Ich musste für die kommende Woche einkaufen, weil meine Gastgeber nicht da sein würden. Ich hatte 50$ eingesteckt und mit 30$ gerechnet. Während ich anfing meinen Einkaufswagen mit allem zu füllen, was ich für die Woche brauchen würde, wurde ich schnell skeptisch, ob mein Geld überhaupt reichen würde. Ich habe dann Will gefragt, ob er mir die Differenz leihen kann. Im Endeffekt kostete mich mein Einkauf 58$. Irre, wie teuer das hier ist – vor allem Obst und Gemüse. Danach sind wir zurück ins Zentrum gefahren, wo wir im Auto Sushi gegessen haben und dann zusammen mit Dottie ins Cedar’s gegangen sind, wo ein Jazzkonzert mit anschließender JamSession stattfand. Will spielt Saxophon. Ich habe ein lokales Blaubeerbier probiert (roch leicht nach Blaubeeren und schmeckte ganz gut) und wir haben einen Hummus-Taboulé-Teller mit Brot geteilt. Etwas später kam noch Yohan, ein Bretone und ehemaliger Kollege von Dottie, dazu.
Freitagnachmittag
war relativ unspektakulär: Klavier spielen, Fotos hochladen, Blogpost anfangen,
heute show und extra3 schauen. Abendessen und anschließendes Geplauder mit Dottie,
Will und Brendan. Wenn ich Klavier spiele, spiele ich Lobpreis aus meinem "Feiert Jesus to Camp" und zwei Lieder aus dem irischen Songbook hier "Foggy Dew" und "Óró, Sé Do Bheatha 'Bhaile".