Sonntag, 18. Juni 2017

Magic Springs Homestead, Bonshaw, PEI, 27. Mai - 4. Juni

Ich hänge mal wieder Wochen hinterher. Inzwischen bin ich schon bei meinen fünften Hosts, in West Gore, Nova Scotia, und der erste Monat in Kanada und damit das erste Drittel vom Wwoofing liegt hinter mir (das wird hier übrigens meistens mit kurzem u ausgesprochen [wuffing/wuffer] und klingt damit wie ein Bellen). Jetzt also ein Sprung zwei Wochen zurück:

Oh je, ich komme jetzt schon langsam durcheinander, dabei bin ich gerade erst bei den dritten Hosts in St. Peter’s Bay und habe entsprechend ¼ meiner Stationen besucht. Während gerade draußen der Sturm tobt, nachdem gestern ein wundervoll warmer und sonniger Sommertag war, ist es Zeit auf meine Zeit in Bonshaw, PEI zurückzublicken.

PEI [pi:i:ei], so nennen alle (anglophonen) Islander Prince Edward Island / Île Prince Édouard (hier ist ja alles zweisprachig). Ist ja auch ein sperriger Name. Insgesamt bin ich ich für 3 Wochen an 3 Orten auf der Insel. Die erste davon war Bonshaw, ziemlich mittig gelegen, im Süden der Insel am Transcanada Highway 1. 

Am Samstag, den 27. Mai, hat mich Janet morgens nach Sussex zur Irving Tankstelle gefahren, von wo um 8.10 Uhr mein erster Maritime Bus abfuhr. Ursprünglich hatte ich ja mal vorgehabt zu trampen, um Geld zu sparen, aber um das zu vermeiden hat sich meine Mutter in unserem ersten Google-Hangout als Sponsor für öffentliche Verkehrsmittel angeboten. Worüber ich jetzt ganz froh bin (danke, Mama :) ), denn das Wetter ist ziemlich ungemütlich a.k.a. uselig: windig, nieselig, grau und kalt. Janet fährt weiter zum Yard Sale ihrer Gemeinde für ihre Missionsreise nach Guatemala im August. Sie schreibt mir später auf Nachfrage, es sei so kalt gewesen, dass sie sich alle in Decken gewickelt und Wollmützen angezogen haben. Und der Pastor habe Weihnachtsmusik gespielt.

Der erste Busfahrer ist sehr gut gelaunt und scherzt munter mit den Fahrgästen – es sind nicht viele. Nächste Haltestelle Moncton, NB, eine Stunde später, wo ich direkt in den nächsten Bus nach Amherst, NB, umsteigen kann. Dieser Busfahrer ist eher schlecht gelaunt, wobei er natürlich im Vergleich zum gut gelaunten auch nochmal schlechter abschneidet. Nach einer weiteren knappen Stunde Fahrt steige ich in Amherst in den Bus nach Charlottetown, der Hauptstadt von PEI, wo mich Marion und Tony, meine Gastgeber in Bonshaw, erwarten sollen. Die Fahrt dauert noch einmal 2 Stunden, Ankunft 12:25 Uhr. Aufgrund des Wetters ist die Aussicht leider nicht so toll. Auf die Insel gelangt man heute über die 12,9km lange und dieses Jahr 20 Jahre alte Confederation Bridge, die PEI mit dem Festland, New Brunswick verbindet. Außer, wenn es stürmt und sie geschlossen werden muss. Vor Fertigstellung der Brücke waren zwei Fähren auf dieser Strecke die einzige Verbindung zum Festland. Im Osten der Insel gibt es bis heute nur eine Fährverbindung. Der Bau der Brücke war damals wohl ziemlich umstritten und wurde auch nur von 59,4% der Bevölkerung von PEI befürwortet. Sowohl Brücke als auch Fähre sind mit 46,50$ bzw. 72,00$ für einen PKW nicht gerade günstig.

In Charlottetown wurde ich an der Bushaltestelle von Tony erwartet, der mich zur Begrüßung direkt in die Arme schloss. Was dann folgte war nur einer von vielen ereignis- und erlebnisreichen Tagen mit Marion und Tony. 


Sie leben den Unruhestand in Vollendung. Zuerst fuhren wir zum Agricultural Centre, wo der Herb Day stattfand, in dessen Rahmen Marion gerade eine Führung machte. Von da aus sind Tony und ich zum Farmer’s Market gelaufen, um einige Dinge einzukaufen und zu Mittag zu essen – afrikanisch. Die Auswahl war wirklich groß. Tony wurde an jeder Ecke gegrüßt. Dann ging es zurück über den Confederation Trail, die ehemalige Bahnstrecke, zum Agricultural Centre, wo ich kurz Zeit hatte mich umzuschauen, bevor wir zu „Wild Child“ gefahren sind, einem Outdoor-Education-Programm für Kinder, bei dem sie Zeit im Wald verbringen und dort etwas über die Natur lernen. Von da aus ging es weiter in die Stadt zur Galerie im „The Guild“-Gebäude gefahren, wo gerade einige von Marions Bildern ausgestellt sind. Es war auch kurz Zeit für ein Touri-Foto.
Wild children
Starflower

Unser nächster Programmpunkt war dann die Chorprobe des Charlottetown Legion Choirs, in dem Marion und Tony singen und die ihre letzte Probe vor ihrem Konzert „May Melodies“ mit Liedern aus den verschiedenen Provinzen Kanadas hatten, das ich sowohl Sonntag in Charlottetown als auch Dienstag in Stratford angehört habe. Ich vermute, dass das Kanada-Thema anlässlich des 150. Landesgeburtstages dieses Jahr gewählt wurde. Bevor die Probe, die in einem Seniorenheim stattfindet, anfing, haben Tony und ich noch die Gitarren ausgepackt und aus seinem Liederbuch gesungen. Nach der Probe ging es dann weiter zu Freunden von Marion und Tony in Rustico, wo ein irischer Tanzabend stattfand. Dazu gab es ein Büffet – potluck – mein erstes von 4 in dieser Woche. Ich durfte auch mittanzen und hatte viel Spaß (meine Tanzkünste wurden gelobt). Wenn ich nicht getanzt habe, habe ich mit den anderen Anwesenden unterhalten und dabei unter anderem Emma kennengelernt, eine von zwei Mädels in meinem Alter. Zum Sonnenuntergang sind wir als Sechsergruppe runter zum Strand gelaufen, wobei ich mich die meiste Zeit mit Trish unterhalten habe, einer Meeresgeologin. Als wir zurückkommen gibt es Nachtisch und dann spiele ich noch ein paar meiner Lieder, die gut ankommen. Etwa gegen 23 Uhr machen wir uns dann auf den Weg nach Hause. Ich schlafe auf der Fahrt fast ein und gehe auch sofort auf mein Zimmer.


Mein Zimmer ist ganz klein und schnuckelig (ca. 2,5x2,5m), in einer Ecke des Hauses mit einer Klapptür. Es gibt ein normales Bett, 2 Regale und einen kleines Schulpult als Schreibtisch mit Stuhl, dass Marions Mutter gehört hat. 
 

Das Haus haben Marion und Tony selber entworfen und gebaut. Kennengelernt haben sie sich bei einem Kettensägenkurs, den Marion mit Ende 20 besucht hat, weil sie auf ihrem Grundstück ihr Haus bauen wollte. Zuerst hat Tony beim Holz zuschneiden geholfen und dann kam eins zum anderen, wie man so sagt, sodass sie dann schließlich zusammen eingezogen sind. Sie haben zwei erwachsene Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Das Haus ist hauptsächlich aus Holz und so konstruiert, dass man unten rundherum laufen kann, mit dem Holzofen im Zentrum. Überall stehen Bücher und Musikinstrumente, ich fühle mich sofort wohl. Die Wasserversorgung läuft über ihre eigene Quelle, erhitzt wird das Wasser mit dem Holzofen. Eine Dusche gibt es nur im Sommer, wenn die Solarzellen arbeiten. Ansonsten wird oben im Haus geduschbadet. Am ersten Tag wohnt noch der time-share-Kater Gherkin mit im Haus, der bei Marion und Tony überwintert, wenn seine Sommerbesitzer in Kalifornien und Mexiko sind. Das Grundstück ist durchweg abschüssig und umfasst ein Stück Wald sowie einen kleinen Acker etwa 10 Minuten den Berg rauf. Wahrscheinlich gewöhnt man sich daran, aber anfangs finde ich es schon anstrengend, dass man für alles immer Steigung überwinden muss. Der Garten ist entsprechend terrassenartig angelegt. Zum Futterhäuschen am Küchenfenster kommen Bluejays, yellow und purple finch. Außerdem sehe ich Kolibris und Streifenhörnchen.

 

Meine Aufgaben sind: Zwei kleine Ackerflächen von Unkraut befreien. Nägel aus Brettern ziehen, damit sie im Ofen verbrannt werden können. Vorgeschnittene Holzblöcke mit einer Maschine (wood splitter) spalten. Marion helfen die Mauer, die im Winter vom Schneepflug beschädigt wurde, auseinanderzunehmen, damit sie sie wieder aufbauen kann. Salat, Petersilie und Sellerie pflanzen und Möhren säen. Zwei Löcher graben, in die die Füße für den neuen Unterstand kommen. Holz von einem Unterstand in den anderen, neu gebauten umstapeln. Einen Busch beschneiden. Einem Apfelbaum zwei Äste absägen, einmal mit normaler Säge, einmal mit der Kettensäge. Geschirr spülen. Was ich daraus gelernt habe: Feuerholz machen ist ziemlich anstrengend und aufwendig. Baumstämme heranschaffen und teilen. Weiterspalten. Trocknen lassen. Draußen stapeln. Umstapeln. Reinholen. Stapeln. Verbrennen. Mit dem richtigen Werkzeug und der richtigen Technik lassen sich Probleme (zum Beispiel Nägel in Brettern) gut lösen. Ich kann auch Arbeiten erledigen, bei denen ich eigentlich gern sagen würde „Das kann ich nicht, das ist zu schwer“. Baumstämme schleppen zum Beispiel. Die Arbeitszeiten sind etwas weniger klar geregelt als auf der ersten Farm und auf den Vor- und Nachmittag verteilt. Das Wetter war größtenteils schön und teilweise so warm, dass man im T-Shirt arbeiten konnte, wären da nicht die Blackflies und Mücken. Ich war nach der Woche ganz schön zerstochen und zerbissen...

Blackfly-Bisse - so ähnlich sahen in der DR meine Beine aus

Die Mahlzeiten werden alle gemeinsam eingenommen, zubereitet werden sie meistens von Marion. Morgens gibt es wie bei mir Oatmeal mit Rosinen und Äpfeln, allerdings mit ganzen Haferkörnern statt Flocken. Dazu gibt es noch selbstgemachtes Müsli. Mittags gibt es oft Brot, Gemüse und Suppe (meistens ein Eintopf aus Überbleibseln). Oder Grilled Cheese Sandwich. Anders als bei uns zuhause  wird hier nämlich nicht versucht Reste, die keine Mahlzeit für mindestens eine Person ergeben, noch an den Mann und die Frau zu bringen. Hier werden auch kleine Reste übriggelassen und weiterverwendet. Abends gibt es dann die Hauptmahlzeit, zum Beispiel Quiche, Piroggi oder Mangold-Auflauf. Dazu gibt es frischen grünen Spargel aus dem Garten und Fiddleheads, eine hiesige Delikatesse. Fiddleheads, die ihren Namen wegen der Ähnlichkeit zum oberen Teil der Geige tragen, sind die jungen, noch nicht entrollten Sprossen des Austern-Farns. Einmal bin ich auch abends mit pflücken gegangen. 


Das „Tischgebet“ vor dem Essen wird immer von Tony gesprochen: „Thank you for the food, may the meal be blessed. Bon appetit.“ Gekocht wird auf dem Holzofen oder in Elektrotöpfen, die man einstecken kann. Im Sommer, wenn der Ofen dann nicht mehr angemacht wird, kochen sie mit Campinggaskochern. Gegessen wird zum Frühstück drinnen und ab 15°C Außentemperatur auf der Terrasse. 


Einmal fahren wir auch zum Abendessen nach Victoria und essen dort am Hafen an den Picknicktischen. 

Außerdem gibt es 4x Potlucks (Bring-and-Share-Büffets). Das gehört wohl zu jedem richtigen PEI-Event: There’s no island event without food and a 50-50 [fifty-fifty]. Das ist ein Gewinnspiel, bei dem am Eingang Lose für z.B. 1$ verkauft werden. Es wird dann ein Gewinner ausgelost, der die Hälfte der Einnahmen erhält. Die andere Hälfte geht an einen vorher bestimmten karitativen Zweck.

Wie schon erwähnt, sind Marion und Tony sehr aktiv. Dementsprechend ereignisreich war dann auch meine Freizeit in dieser Woche. Sonntag war Tony mit mir um 10 Uhr im Gottesdienst der kleinen örtlichen Baptistengemeinde, wo ich sehr herzlich willkommen geheißen wurde. Nachmittags war dann das Ceilidh [Käi:li], wo ich neben 6 anderen Musikern - u.a. auch Tony mit seinem "Dandelion Song" - aufgetreten bin und 3 meiner Songs gespielt habe, die gut ankamen. Ein Song, den ich hier immer spiele, wenn ich was vorspielen soll, ist "Live by the Sea" - irgendwie ist das ein Insellied.


Abends war dann das erste der zwei Konzerte „Sing Canada: May Melodies“ des Charlottetown Legion Choirs in einer Kirche in Charlottetown mit anschließendem Potluck. Das Repertoire waren Lieder aus den verschiedenen kanadischen Provinzen. Einer meiner Favourites war ein Lied aus Nunavut. Als letztes wurde Tonys  "Island Friends" gesungen. Das zweite Konzert war Dienstagabend in Stratford. Hier habe ich von Janelle, einer jungen Mitsängerin, die aus der Nähe von Whycocomagh, CB, kommt, den Kontakt einer ihrer Freundinnen auf Cape Breton bekommen, mit der ich mich dann mal treffen kann. 

Montagabend gehen wir Fiddleheads pflücken und Clams (Muscheln) ausgraben. Ich grabe auch eine aus, verbuddel sie danach aber wieder. Die von Marion und Tony werden später gekocht. Es weht ein eisiger Wind und als wir zurücklaufen kann ich meine Finger kaum noch spüren. Hier nehme ich zum ersten Mal bewusst die rostrote Farbe des eisenhaltigen Bodens war. Rote Äcker, rote Strände, rote Straßen - das ist charakteristisch für PEI. Nachmittags waren Marion und Tony noch bei einer chinesischen Migrantenfamilie, der sie Englisch beibringen. Das war mir aber zu viel. Ich bin zuhause geblieben, habe ein paar Kleidungsstücke geflickt, Klavier gespielt und angefangen „Anne of Green Gables“ zu lesen. Ein Kinderbuchklassiker, der auf PEI spielt, den ich aber noch nie gelesen und auch die Filme noch nie gesehen habe. Anne ist tatsächlich eine der Hauptattraktionen der Insel. Vor japanische Touristen kommen wohl nach PEI, um sich das Haus der Romanfigur anzusehen. Es ist wirklich ein gutes Buch mit einer besonderen Protagonistin. Und ich finde es besonders schön, dass ich es mir jetzt alles genau vorstellen kann, weil ich die Landschaften kenne - auch wenn ich nicht in Avonlea und bei Green Gables war.


 

Mittwoch- und Samstagmorgen waren wir Kanu fahren, einmal eine Stunde erst flussabwärts, dann zurück und beim zweiten Mal erst flussaufwärts und dann zurück. Wie nach früherer Kanuerfahrung erwartet, tun meine Arme nach 5 Paddelschlägen weh. Aber es wird besser, wenn man einfach weitermacht. Mittwochabend hatte ich „frei“, also Zeit zum Nachrichten beantworten, Blog schreiben, Fotos hochladen, Klavier spielen und lesen. 








Donnerstagabend bin ich nochmal zum Feld hochgelaufen – ich habe, glaube ich, noch nirgendwo solche Löwenzahnfelder gesehen wie hier. Und dann bin ich bis zum Sonnenuntergang auf dem Bonshaw-Trail, der über Marion und Tony’s Grundstück verläuft, gewandert. Am Wegesrand stehen Trilions, die Provinzblume von Ontario. Die Provinzblume von PEI sind Lady Slippers. Angst vor Bären muss man hier zum Glück nicht haben, die größten Tiere auf PEI sind Füchse und Koyoten. Als ich wieder zurück bin spielen wir noch Bananagram (ähnlich wie Scrabble). 


Freitagnachmittag sind wir nach Charlottetown gefahren, wo ich zuerst mit Tony in Brigh, einem Musik- und Teeladen war. Danach hatte ich 30 Minuten Zeit mir die Stadt anzuschauen. Zuerst wollte ich mir eine neue SD-Karte für die Kamera kaufen, aber die wollten in dem Laden 60$ für 32GB … Ich war dann in der, St. Dunstan Cathedral und habe mir bei „Cows“ (PEI’s Best Ice Cream) ein Eis gegönnt. Das ist einer der Vorteile am Erwachsensein: man kann einfach kurz vor dem Abendessen Eis essen. 









Besagtes Abendessen nahmen Tony und ich bei „Spendid Essence“ ein, einem vegetarischen chinesischen Restaurant. Sehr lecker. Danach holen wir Marion ab und fahren zum Scottish Dancing im Carriage House des Beaconsfield Historic House in Charlottetown. Viele der Tänze waren auch für Anfänger tanzbar und ich hatte viel Spaß. Zwischendurch habe ich mich mit den anderen Gästen unterhalten. Am Ende unter anderem mit Sterling Schnatz (wie der Ball beim Quidditch), einer Amerikanerin, die aber auch lange in Europa gelebt und gearbeitet hat. Ich freue mich, dass ich auch mal so interessante Geschichten erzählen können werde.

Sweet & Sour "Chicken"
Scottish Dancing mit Marion


Samstagabend essen wir erst in Victoria, einem Fischerdorf, in dem auch "the biggest tree on PEI" steht, zu Abend und fahren dann zu einer weiteren Tanzveranstaltung in der Barnone, wo auch Craftbeer verkauft wird. 


Hier treffe ich schon Bekannte vom Tanzen letzten Samstag. Unter anderem auch Emma, mit der ich mich ja letzte Woche schon unterhalten hatte.
  

Auf dem Weg hatte es geregnet. Zum Glück verfährt sich Tony erstmal, sodass ich diese Fotos machen kann:

Als wir wieder zuhause sind, singen wir nochmal zusammen Lieder aus Tonys Liederbüchern, v.a. Beatles und andere mir bekannte Klassiker, aber auch „Die Gedanken sind frei“.


Ich war wirklich genau zur richtigen Zeit in Bonshaw, viele der Veranstaltungen, zu denen ich so mitgehen konnte, waren Veranstaltungen, die nur selten bzw. teilweise nur einmal im Jahr stattfinden. Wäre es nach meinem ursprünglichen Plan gegangen, wäre ich zu dieser Zeit nicht auf PEI gewesen. Aber durch verschiedene Umstände habe ich umgeplant, was sich als perfekt herausgestellt hat. Gott hat eine großartige Reise für mich vorbereitet :)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen